Wolfgarten Startseite
Home | Suche | Kontakt | Sitemap |
Login in unsere Verwaltung Benutzername:
Passwort:


Was uns auszeichnet
Wer wir sind
   Schulgemeinschaft
   Schulerhalter
   Schulklassen
   Kontaktpersonen
Eltern-Service
Anmeldung für die 1. Klasse
News
Reifeprüfung
Vorwissenschaftliche Arbeit
Fotogalerie
Speiseplan 2.0
Downloads
Wolfgarten von A bis Z
Kontakt
Quicklinks
- Sportnews
- Supplierplan
- Moodle
- LMS.at
- WolfgartenMail
moodle
 
elsa
 
learn bildungsserver
Nach Inhalten suchen
Bestellen Sie unseren Newsletter

 


Leitbild und pädagogisches Konzept

 

Unser Leitbild

Schule verändert.

Sie verändert die Menschen, die mit ihr zu tun haben und sie verändert sich. Schule wird selbstständiger und wird in Zukunft noch größere Aufgaben zu bewältigen haben. Deshalb soll sich dieses pädagogische Konzept an SchülerInnen, LehrerInnen, Eltern und Partner unserer Schule richten.

 

KOMPETENT UND LEISTUNGSORIENTIERT

Wir sind ein Gymnasium, welches den Bildungsauftrag ganzheitlich sieht und aktiv christlich mitgestaltet.

Wir stellen fachliche, menschliche und kommunikative Kompetenz ins Zentrum unserer Unterrichtsarbeit. Dabei legen wir Wert auf eine Vielfalt der Unterrichtsmethoden. Von unseren Schülerinnen und Schülern erwarten wir bestimmte Grundhaltungen; dazu gehören Lern- und Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative, Durchhaltevermögen, Offenheit für Neues, aber auch Disziplin und Selbstkritik.

Schülerinnen und Schüler mit besonderen Fähigkeiten im musischen oder sportlichen Bereich sind bei uns besonders willkommen. Wir ermöglichen ihnen, ihre Fähigkeiten auch außerhalb der Schule zu erweitern und zu vertiefen und wünschen, dass sie sie in das Schulleben einbringen. In Zusammenarbeit mit der Zentralmusikschule Eisenstadt entsteht jedes Jahr eine neue Brass Class und als Eliteschule des Sports unterstützen wir sportliche Leistungsträger.

Wir streben nach einer kontinuierlichen Verbesserung in allen Bereichen des Schullebens. Dazu gehört eine zielgerichtete Personalplanung und -entwicklung des Kollegiums.

 

KREATIV UND INNOVATIV

Für uns bedeutet Kreativität die Fähigkeit und Bereitschaft, die eigene Persönlichkeit ständig weiter zu entwickeln und Innovation, neue Antworten auf die Herausforderungen einer sich stetig wandelnden Welt zu finden.

Wir verstehen unter Leistungsorientierung auch die Förderung der Kreativität in allen Facetten. Im Unterricht und in fächerübergreifenden Projekten werden bei uns kreative Fähigkeiten entwickelt.

Dies geschieht unter anderem in Form von Teilnahme an Wettbewerben aller Art. Dadurch üben die Schüler/innen Teamgeist und Disziplin und erfahren ein Wir-Gefühl.

Schulleitung und Kollegium schaffen dafür den organisatorischen Rahmen.

 

MENSCHLICH UND WELTOFFEN

Wir stellen den Menschen in den Mittelpunkt unserer Bemühungen. Wir legen Wert auf Integration und Chancengleichheit aller Schüler und Schülerinnen, unabhängig von sozialer Herkunft und Nation. Wir erkennen Unterschiede an und stellen uns Herausforderungen.

Wir streben eine ganzheitliche Bildung und individuelle Persönlichkeitsentwicklung an. Beratung von SchülerInnen bei schulischen und persönlichen Problemen und Laufbahnfragen ist uns daher ein Anliegen.

Wir suchen bewusst den Kontakt zum gesellschaftlichen Umfeld. Dabei ist uns die Zusammenarbeit mit den Eltern, den Vereinen und Verbänden, Religionsgemeinschaften und sozialen Einrichtungen besonders wichtig. 

 

UNSER PÄDAGOGISCHES KONZEPT

Mit diesem Konzept setzen wir uns Ziele für alle am Schulleben beteiligten Gruppen (die SchülerInnen, das Lehrerkollegium, das Verwaltungspersonal) und für die Zusammenarbeit mit den Eltern.
Das pädagogische Konzept umfasst die folgenden sieben Bereiche:

"Wertvorstellungen", "Grundsätze für den Unterricht", "Grundsätze für die Organisation", "Schule als sozialer Lebensraum", "Konfliktkultur", "Wir-Gefühl" und THS.

 

WERTVORSTELLUNGEN

Unsere gemeinsame Grundlage bilden die nachfolgenden Werte. Dazu gehören - ohne eine Rangfolge festzulegen:

·        Bewusstes Leben unserer christlichen Wertvorstellungen

·         Disziplin und Zuverlässigkeit

·         Leistungsbereitschaft und Selbständigkeit

·         Teamfähigkeit und Verantwortung

·         Offenheit und Ehrlichkeit

·         Gegenseitige Achtung und Toleranz

·         Höflichkeit und Zivilcourage

     

 

GRUNDSÄTZE FÜR DEN UNTERRICHT

·         Anwesenheit und pünktlicher Beginn
Unterrichten und unterrichtet werden bedeutet gemeinsames Arbeiten und gemeinsame Erfahrung. Deshalb sind wir pünktlich. Klassenbuchführung und Entschuldigungswesen dokumentieren unser Bemühen.

 

·         Vorbereitung und aktive Mitarbeit
Wir bereiten uns auf den Unterricht vor und machen mit, denn wir wollen keinen Stillstand. Hausaufgaben, kompetente und aktuelle Vorbereitung sowie aktive Mitarbeit helfen uns dabei.

 

·         Weiterbildung und Weiterentwicklung
Wir wissen, dass sich die gesellschaftlichen Anforderungen und der Bedarf der Wirtschaft ändern. Unterricht darf deswegen nicht stagnieren. Aktuelle Inhalte, moderne Unterrichtsmethoden, wie Projektarbeit und selbst gesteuertes Lernen, sind selbstverständlich. Vermittlung von Grundfähigkeiten sind ebenso wichtig wie Fachkompetenz. Individualisierung zu fördern muss möglich sein.

 

·         Nachdenken und beurteilen
Indem wir über Unterricht nachdenken, vergleichen wir von Zeit zu Zeit den Ist-Zustand mit dem Soll-Zustand - nur so sind Verbesserungen möglich. Unsere Mittel sind Reflexion, Selbstbewertung und Feedback von anderen.

 

·         Kooperation mit anderen
Wir sind Lehrer und Erzieher im gesellschaftlichen Umfeld, das einem ständigen Wandel unterliegt.

 

Um unseren Ansprüchen gerecht zu werden, bedarf es einer engen Kooperation mit Eltern, sozialen Einrichtungen, Verbänden und Vereinen.

 

SCHULE ALS SOZIALER LEBENSRAUM

Wir nehmen uns Zeit
Unser pädagogischer Auftrag lässt sich nur erfüllen, wenn wir uns füreinander Zeit nehmen. Dies gilt sowohl für die Arbeit mit unseren SchülerInnen als auch für die notwendige Abstimmung unter den KollegInnen. Zeitmanagement ist deshalb ein wichtiges Instrument.

 

Wir gestalten und verändern
Wir sind nicht nur für die Gestaltung gegenwärtiger Lehr- und Lernprozesse verantwortlich, sondern haben auch die Aufgabe, in die Zukunft zu blicken. Was unsere Arbeit stört oder behindert, verändern wir deshalb. Für Verbesserungsvorschläge und die aktive Mitarbeit bei deren Umsetzung ist jeder verantwortlich.

 

GRUNDSÄTZE FÜR DIE ORGANISATION

·         Verantwortung der Schulleitung und des Kollegiums

Die Prinzipien des Leitbildes und des pädagogischen Konzeptes können nur umgesetzt werden, wenn die organisatorischen Rahmenbedingungen stimmig sind. Diese Rahmenbedingungen kontinuierlich zu verbessern ist primär Aufgabe der Schulleitung. Eine regelmäßige Fehleranalyse ist die Grundlage.
Fehlerhafte Strukturen können noch effektiver bekämpft werden, wenn wir alle uns verantwortlich fühlen und Verbesserungsvorschläge machen. Die Schulleitung hat in Zusammenarbeit mit der Diözese die Verpflichtung, Verbesserungsvorschläge zu prüfen und umzusetzen, wenn dadurch effektivere Strukturen erreicht werden.

 

·         Personalplanung
Die Weiterentwicklung der Personalplanung liegt in der Verantwortung der Schulleitung. Fachlich qualifizierter Unterricht in ganzer Breite ist nur möglich, wenn der Unterrichtseinsatz für die Fächer längerfristig geplant wird - und zwar in Absprache bzw. mit rechtzeitiger Information der KollegInnen, vertreten durch die PV.
Dabei soll verantwortlich mit den gesundheitlichen Ressourcen der Lehrer umgegangen werden.

 

·         Führungsstil
Das Leitbild und die pädagogische Konzeption unserer Schule erfordern einen kooperativen Führungsstil, der durch Transparenz und Offenheit gekennzeichnet ist. Nur auf diese Weise sind Eigenverantwortlichkeit und damit auch dauerhaftes Engagement aller Beteiligten möglich.

 

RAUM ZUM LEBEN

·         Schule ist mehr als Unterricht - Schule ist auch Lebensraum
Um uns wohl fühlen zu können, achten wir auch auf eine friedvolle Atmosphäre. Wir lehnen Gewalt in jeder Form ab. Arbeitsgemeinschaften, schulartübergreifende Projekte, Ausstellungen und Vorträge ermöglichen gemeinsames Erleben und verbinden. Zu einem friedvollen Zusammenleben gehört auch ein positives Umfeld. Darum achten wir auf die Pflege des Schulgeländes, der Räume und der Ausstattung der Schule. Auch die Gestaltung der Gebäude trägt in erheblichem Maße zum Arbeitsklima bei. Veränderungen sollen daher der architektonischen Konzeption entsprechen.

 

·         Wir sind weltoffen
Wir fördern eine Kultur der Aufgeschlossenheit und der Neugier. Unsere kulturelle Vielfalt spiegelt sich in unseren Veranstaltungen und Feiern wider. Auslandsaufenthalte sind uns wichtig.

 

·         Wir sind Teil der Gesellschaft
Die Welt verändert sich ständig. Es gibt auch Verlierer der gesellschaftlichen Veränderungen - Menschen geraten in Not. Wir sind uns der Probleme bewusst und helfen, wo dies möglich ist, aktiv mit. Spendenaktionen werden von uns gefördert. Auch die Lebenswelt unserer Schüler hat sich stark verändert. Diese Veränderungen zu bewältigen fällt nicht allen leicht. Dies zeigt sich im Unterricht und Schulalltag. Wir leisten deshalb beratende und erzieherische Hilfestellungen.

 

KONFLIKTKULTUR

Regeln und Vereinbarungen helfen Konflikte zu vermeiden
Gemeinsam arbeiten erfordert Rücksichtnahme. Regeln bieten eine verlässliche Grundlage unseres Zusammenlebens. Wir akzeptieren gemeinsam beschlossene Regeln und bestehen auf Konsequenzen bei Verstößen.

 

 Umgang mit kulturellen, sozialen, auf unterschiedliche Interessen beruhende Differenzen, Unterschiede anzuerkennen, heißt den anderen zu akzeptieren. Unterschiede beinhalten darüber hinaus Entwicklungs-potentiale und können sehr produktiv sein. Bei Konflikten sind Diskussionsbereitschaft und konkrete Lösungsstrategien Wege, die uns weiter bringen.

Miteinander reden
Miteinander - nicht übereinander - reden ist unser Ziel. Gespräche bringen uns weiter: Einzelgespräche, Fallbesprechungen und Zielvereinbarungen. Beratung und Hilfestellung für SchülerInnen durch Beratungslehrer und Schulseelsorge sind bei uns alltäglich.

 

WIR - GEFÜHL

Identifikation mit unserer Schule.
Wir besprechen Probleme intern und diskutieren Ungereimtheiten nicht in der Öffentlichkeit.

 

THS

Bereits zweimal „best-practice“ Schule

Angebot für die SchülerInnen und Eltern unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Veränderungen.

·         Jede Klasse hat einen eigenen Erzieher

·         Die Gruppenstärke beträgt 10 – 20 Kinder

·         Die Kinder werden vom Unterrichtsende bis zur Entlassung betreut

·         THS findet an 5 Schultagen statt ( 3 oder 4 Tage sind möglich!)

·         In der Schulküche wird jeden Tag ein frisches Mittagessen zubereitet

·         Hausübungen werden eigenständig erledigt

·         Freizeit (wenn möglich) im Freien, Spiele aller Art sind verfügbar

·         Fachstunden vor den Schularbeiten  zur Vertiefung des Prüfungsstoffes

·         THS – Bericht über die Leistungen und das Verhalten im Unterricht und der THS

 

© Dir. Mag. Josef Mayer, 2013

Download Christliches Schulprofil

locci Community App für Schulen

LOCCI


Datenschutzinformationen
Datenschutzinformation gemäß Art. 12ff DSGVO im Rahmen der Schulverwaltung an österreichischen Schulen gemäß Art. 14 B-VG

https://bildung.bmbwf.gv.at/datenschutz
© 2008 Gymnasium der Diözese    Impressum     System by Schulweb